vonSchröder & Kalender 18.12.2008

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Es ist dunkel, wir sehen also nicht, wie der Bär flattert.

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Wie macht man sich einen Herrgott in Weiß gewogen? Zum Beispiel indem man gemeinsam mit ihm aus dem ewigen Brunnen der Poesie schöpft. Ein ungewöhnliches Rezept, nachzulesen in unserer Kolumne in der jungen Welt.

(BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2008/12/18/ein_lyrischer_kardiologe/

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kommentare

  • „Das einzige Gedicht, das die kennen, ist doch »Let it be«.“

    … und vielleicht auch noch „Let It Bleed“

    Frohe Weihnachten!

  • Ewiger Brunnen der Poesie. Unversiegbar.
    Kardiolyrik. Herz, was willst Du mehr?

    Gequälter Katheter-Patient,
    Der viele Gedichte benennt
    Er möge bald wieder genesen.
    Wir wollen Erfreuliches lesen.

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