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Der Bär flattert in südöstlicher Richtung.
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Was braucht man zum Spargelessen? Frisch gestochene Stangen – gerade, nicht zu dick – und ein wenig Mühe beim Schälen zur Erhöhung der Vorfreude. Beim diesjährigen Schöneberger Spargelfest am goldenen Hirsch und auf der Carl-Zuckmayer-Brücke konnte man sich den Beelitzer Spargel vor Ort von dem »Spargelschäl-System« schälen lassen. Zwar scheiterte die Maschine bei jeder zweiten Portion und manchmal fehlten die Spitzen, aber im Prinzip machte sie es schon ganz gut.
![](http://blogs.taz.de/schroederkalender/files/2009/05/spargelfest-2-424x283.jpg)
Trotzdem bleiben wir lieber beim bewährten Schälen des Maigemüses mit der Hand: per aspera ad asparagus.
(BK / JS)
Sieht aus wie ein frisches Grab, jeMANNd wurde beerdigt – hatte offenbar ein Penisimplantat und daher einen Dauerständer, und er wurde leider zu flach beerdigt …