vonSchröder & Kalender 14.07.2009

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in östlicher Richtung.
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Unseren Freund Martin Büsser vom Mainzer Ventil Verlag trafen wir am Samstag Nachmittag zu einem netten Plausch auf dem Mehringdamm. Martin betreute seinen Stand während der Linken Buchtage im Mehringhof. Heute schickte er uns eine Reminiszenz von seinem Quartier bei einem Freund in Neukölln, was wir der Netzwelt nicht vorenthalten wollen.

(MB / BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2009/07/14/linke_buchtage-2/

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kommentare

  • @stefan
    „kindermösen“ – was sonst? dafür brauchst du keinen analytiker 😉
    (wahlweise auch us-hygiene imperialismus – dschungel war den burschen schon immer unheimlich, weil sich was drin verstecken könnte (siehe auch ‚agent orange‘ )

  • @ Martin

    wieso „beängstigend“? Wo doch fast jeder heutzutag tätige Psychoanalytiker dann von „Kindesvorstellung“ schwatzt! Ich denke mal, da sitzen die Ressentiments ganz tief, nicht nur in der „Volksseele“, der dümmlichen…

  • … beängstigend, dass die rasierten Genitalien heutzutage immer noch als besonderes Kennzeichen hervorgehoben werden.

  • „Wir haben Kinder“…

    na offensichtlich haben die Beschwerdeführer auch einen Drucker…

    ich habe auch Kinder, und der Kurze würde beim Anblick solcher Alltäglichkeiten höchstens lästern: „Sag mal Papa, wie kommt der mit seinem Kurzteil überhaupt an die Frau ran, bei dem Ranzen!?“

    Na, wenn das aber die „Mama“ hört! 🙂

    Ich sag nur: „Günther Amendt rulez!“

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