vonSchröder & Kalender 26.07.2009

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in östlicher Richtung.
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Unerklärlich ist das Auftauchen und Verschwinden der Hundente. Sie soll abgeschafft werden, aber sie läßt sich nicht abschaffen – sie wechselt das Medium, spukt auf allen Ebenen – einen Blick durchs Mikroskop zeigt einen Kosmos von Hundenten. Unvermittelt kriechen sie aus dem Fernsehen und schließlich entlarvt sich die ganze Geschichte als eine Phantasie von Donald Duck. Doch das ist längst nicht das Ende der Hundente. (Klappentext von 1972)


Bernd Brummbär und Wolf Wondratschek, ›Die Hundente‹. Paperback, 172 nicht numerierte Seiten mit 82 ganzseitigen schwarz-weiß Zeichnungen von Bernd Brummbär und 6 Seiten Text von Wolf Wondratschek, März Verlag, 1972 (nur noch antiquarisch erhältlich).
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(BB / WW / BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2009/07/26/die_hundente/

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kommentare

  • Hören Sie doch bitte auf zu schreiben und begeben Sie sich ins Altersheim. Ihr 68er-Gesabbel ist wirklich nicht länger zeitgemäß! Wir leben in der globalen Welt des 21. Jahrhunderts! Hallo?! Die dumpf-deutsche Provinzialität, die aus Ihren Ergüssen wabert, ist nur noch peinlich.

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