vonSchröder & Kalender 05.11.2009

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Doktormacher, März-Archiv im DLA
Aus der Kriminalakte: Bruder Paul inmitten von Titel-Adepten

Die Karriere der Frankfurter Doktormacher begann im Knast von Butzbach, dort druckten sie auf den Maschinen der Gefängnisdruckerei die ersten Verleihungsurkunden. Wo wir die beiden kennenlernten, fast ein Buch und einen Film über sie machten, und wie es weiterging, das ist eine verwickelte Geschichte, die in der ›Hochstapler # II‹-Ausgabe von Kultur & Gespenster steht. Und weil sie so irre ist, jetzt auch in Fortsetzungen in unserer Kolumne in der jungen Welt.
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(Das Material über die ›Doktormacher‹ befindet sich im März-Archiv des Deutschen Literaturarchivs Marbach.)

(Foto: NN / BK / JS)

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kommentare

  • Dieser Satz macht Freude: „Gleichzeitig betrieb die Kirche neben dem Amtszimmer des Generalsekretärs aus Gründen der Mischkalkulation und zur Belebung des Tagesgeschäfts einen Puff, in dem vier Huren anschafften.“
    In diesem Kontext läuft der Begriff „Mischkalkulation“ doch erst zu großer Form auf!

    Viele Grüße von
    Rüdiger (G., Open Nine Pub)

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