vonSchröder & Kalender 27.04.2010

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in östlicher Richtung.
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Wir sind zurück aus Hamburg, schön war’s dort im Literaturhaus an der Alster – lustig und locker – mit alten Freundinnen und Freunden, Autorinnen und Autoren, Subskribetinnen und Subskribenten. Gerhard Henschel und Richard Kähler überraschten uns mit Texten aus ›Schröder erzählt‹, die sie vorlasen. Richard Kählers Lesefrüchte aus ›Hamlet‹ von Peter Kuper waren anrührend.

Jörg vor der Lesung im Studio
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Wir wohnten im Hotel Wedina im blauen Haus, sehr empfehlenswert. Auf dem Weg zu unserem Zimmer lasen wir:

nachtleben 6,15 %
lesen 3,22 %
essen mit freunden 8,12 %
wohnungssuche 1,3 %
unterwegs von a nach b 11,5 %
koffer ein/auspacken 1,16 %

Barbara Kalender im Hamburger Hotel

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Die werden wir morgen wieder packen, denn wir reisen nach Köln. Wolfgang Frömberg von Intro (ehemals bei Spex) hat uns zu einer Veranstaltung eingeladen, von der Ehrenfelder Bunt Buchhandlung freundlich unterstützt. Wir sind am 29. April im „King Georg Klubbar“ in Köln und würden uns freuen Sie / Euch / Dich zu treffen.

»40 Jahre März Verlag«
Donnerstag, den 29 April 2010
Einlass: 20:15 Uhr, Beginn: 21:00 Uhr
Abendkasse: 6 Euro
King Georg Klubbar
Sudermannstr. 2, 50670 Köln

Kristof Schreuf schrieb in der jungen Welt über eine März-Veranstaltung im Neuen Berliner Kunstverein: »Heute läßt sich mit Freude feststellen, daß Schröder und Kalender weiterhin nicht nachlassen. Regelmäßig erzählen sie von dem, was bei ihnen los war. Es ist übrigens nach wie vor mehr als viel. Sie leben, könnte man sagen, von der Substanz. Bloß ist bei Schröder und Kalender so unfaßbar viel mehr Substanz als bei den meisten anderen. Wenn sie reden und schreiben, dann schöpfen sie daher immer aus dem Vollen.

Ihrem Publikum kommt das zugute, denn Schröder und Kalender üben nicht nur ihre erwähnten Berufe aus, sondern sind außerdem auch charmante Bühnentiere. Sie sind das Lagerfeuer, um das sich aufgeschlossene Gegenwartsbewohner gern versammeln. Sie sind ein Kuchen, dessen Duft wir nachgehen. Er hebt an, sie fällt ins Wort. Sie spricht, ihm fällt ein Apercu ein. So entsteht aus Worten ein virtuos improvisiertes Action-Theaterstück. Heute reden sie über ›40 Jahre März Verlag‹ …«

(KS / BK / JS)

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https://blogs.taz.de/schroederkalender/2010/04/27/erst_hamburg_jetzt_koeln/

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