vonSchröder & Kalender 17.11.2012

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

Mehr über diesen Blog

 

***

Es ist neblig, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.

***

Heute morgen um halb Acht war das Thermometer unter Null gesunken, und der Turm des Schöneberger Rathauses mit der Berliner Fahne waren nicht zu sehen, die Nachbarhäuser lagen im grau-weißen Nebel.

 

Wirklich schade, dass der Französische Revolutionskalender sich nicht durchgesetzt hat, der in vier jahreszeitliche Dekaden eingeteilt war. Die Kalendermacher hatten den 12 Monaten neue Namen gegeben wie »Frimaire« – nach dem »gefrierenden Nebel« (frimas), der allerdings erst in drei Tagen beginnen soll und bis zum 21. Dezember reicht.

***

(BK / JS)

 

 

 

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/schroederkalender/2012/11/17/gefrierender-nebel/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert