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Der Bär flattert in südlicher Richtung.
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Einige unserer Subskribenten hatten bereits Wetten darüber abgeschlossen, wer sich hinter dem geheimnisumwitterten Reginald Teufel verbirgt. Dazu passt, dass schräg gegenüber im ehemaligen Schlecker-Laden in der Wexstraße jetzt das Wettbüro ›mybet.com‹ eingezogen ist – eingetragen in Malta. Auf der Website vom mybet stehen folgende Angaben: »Personal Exchange International Ltd. (The Marina Business Centre, Level 2, Abate Rigord Street, Ta’ Xbiex XBX 1127, Malta) ist staatlich lizenziert und kontrolliert von der Lotteries and Gaming Authority, Malta: LGA/Class 2/156/2002 – Voll-Lizenz ausgestellt 9.6.2005 (Sportwetten). LGA/Class 1/156/2002 – Voll-Lizenz ausgestellt 16.4.2011 (Casino). LGA/Class 1/747/2011 – Voll-Lizenz ausgestellt 19.7.2011 (Casino). LGA/Class 3/156/2007 – Voll-Lizenz ausgestellt 22.8.2012 (Poker).«
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Jörg Schröder mit der neuen Folge auf dem Weg zur Post. Foto: Barbara Kalender
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Und um der Kryptik die Krone aufzusetzen, haben wir als Titelillustration eine Arbeit des Filmemachers und Autors Wenzel Storch ausgewählt.
19. Folge der Schwarzen Serie. Titelillustration: Wenzel Storch ›Die Mutter überrascht den Fünfjährigen mit einer Kafka-Kinderzimmertapete‹, Zeichnung, 2012. 1. Druck im März 2013, 48 Seiten, 35,00 Euro, 978-3-920096-79-7
Das Motiv stammt aus Wenzel Storchs Bildbiographie ›Arno & Alice. Ein Bilderbuch für kleine und große Arno-Schmidt-Fans‹, Konkret Texte 59, Hamburg. In Wenzel Storchs witzigem Buch wird das Leben des Autors Arno Schmidt lebendig, der sich zur Spezies der Gehirntiere zählte und – umsorgt von seiner Frau Alice – Werke »voller Phalluzinationen und Slibo-Witze« schuf.
Wer Reginald Teufel ist, das erfährt man natürlich nur in unserer Folge.
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(BK / JS)
