vonSchröder & Kalender 25.09.2016

Schröder & Kalender

Seit 2006 bloggen Schröder und Kalender nach dem Motto: Eine Ansicht, die nicht befremdet, ist falsch.

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Der Bär flattert in westlicher Richtung.
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Ideale Voraussetzungen für den Berliner Marathon.  Bei strahlendem Sonnenschein spazierten wir heute um zehn zur Martin-Luther-Straße, um wie jedes Jahr beim Berliner Marathon dabei zu sein. Live-Konzerte begleiten den Marathon, achtzig Bands spielen neben der Strecke und feuern die Läufer an, über tausend Musiker begeistern die Zuschauer.

Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender
Die Berliner Band ›Beyond The Lines‹

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Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender
Kinder versuchen den Handschlag eines Marathonläufers zu ergattern.

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Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender
Diese Band spielt jedes Jahr hier, wir finden sie besonders gut, leider kennen wir den Namen nicht.

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Bauchtanzgruppe, Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender
Die Bauchtanzgruppe sahen wir in den letzten Jahren nicht. Viele Läufer winkten den Frauen zu. Weshalb das Großküchenzentrum sich »Infinity« ans Schaufenster klebt, ist uns ein Rätsel.
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Von der Martin-Luther-Straße bei »km 23« begleiteten wir die Läufer zum Innsbrucker Platz (»km 24«). Um zwölf Uhr standen die Sieger bereits fest: Der Äthiopier Kenenisa Bekele gewann den 43. Berlin-Marathon vor Wilson Kipsang aus Kenia – und verfehlte den Weltrekord um nur sechs Sekunden. Als schnellste Läuferin kam Aberu Kebede nach 2:20:45 Stunden ins Ziel und machte den äthiopischen Doppelsieg perfekt.

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Groove. Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender

Die Trommler von ›Groove‹ stehen immer am Innsbrucker Platz unter der Autobahnbrücke. Unsere Favoriten!

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Eric. Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender
An der Hauptstraße wird Eric erwartet. Keine Ahnung, ob er es wirklich kann, denn nach dem 24. Kilometer geben einige erschöpfte Läufer auf.

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Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender
Das Sportereignis ist auch ein Plastikbecher-Marathon.

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Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender
Kinder bieten den Läufern Gummibärchen an.

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Fry & Friends. Berliner Band Beyond The Lines, Berliner Marathon, tazblog Schröder & Kalender. Fotos: Barbara Kalender

Fry & Friends spielen an der Hauptstraße. Alle Fotos: Barbara Kalender
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Nach vier Stunden biegen wir in die Hähnelstraße ein, passieren das ehemalige Wohnhaus von Kurt Hiller und sind so auf dem kürzesten Weg nach Hause.

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BK / JS

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