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Der Bär flattert in westlicher Richtung.
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Ideale Voraussetzungen für den Berliner Marathon. Bei strahlendem Sonnenschein spazierten wir heute um zehn zur Martin-Luther-Straße, um wie jedes Jahr beim Berliner Marathon dabei zu sein. Live-Konzerte begleiten den Marathon, achtzig Bands spielen neben der Strecke und feuern die Läufer an, über tausend Musiker begeistern die Zuschauer.
Die Berliner Band ›Beyond The Lines‹
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Kinder versuchen den Handschlag eines Marathonläufers zu ergattern.
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Diese Band spielt jedes Jahr hier, wir finden sie besonders gut, leider kennen wir den Namen nicht.
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Die Bauchtanzgruppe sahen wir in den letzten Jahren nicht. Viele Läufer winkten den Frauen zu. Weshalb das Großküchenzentrum sich »Infinity« ans Schaufenster klebt, ist uns ein Rätsel.
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Von der Martin-Luther-Straße bei »km 23« begleiteten wir die Läufer zum Innsbrucker Platz (»km 24«). Um zwölf Uhr standen die Sieger bereits fest: Der Äthiopier Kenenisa Bekele gewann den 43. Berlin-Marathon vor Wilson Kipsang aus Kenia – und verfehlte den Weltrekord um nur sechs Sekunden. Als schnellste Läuferin kam Aberu Kebede nach 2:20:45 Stunden ins Ziel und machte den äthiopischen Doppelsieg perfekt.
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Die Trommler von ›Groove‹ stehen immer am Innsbrucker Platz unter der Autobahnbrücke. Unsere Favoriten!
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An der Hauptstraße wird Eric erwartet. Keine Ahnung, ob er es wirklich kann, denn nach dem 24. Kilometer geben einige erschöpfte Läufer auf.
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Das Sportereignis ist auch ein Plastikbecher-Marathon.
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Kinder bieten den Läufern Gummibärchen an.
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Fry & Friends spielen an der Hauptstraße. Alle Fotos: Barbara Kalender
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Nach vier Stunden biegen wir in die Hähnelstraße ein, passieren das ehemalige Wohnhaus von Kurt Hiller und sind so auf dem kürzesten Weg nach Hause.
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BK / JS