Heute habe ich mich über den Spiegel gefreut, der in seinem Titelbeitrag das Wort “Schuldenschlucht” verwendet.
Google findet “Schuldenschlucht” ganze 5 mal, wir können also getrost von einem Neuwort sprechen.
Ich mag “Schuldenschlucht”, weil es a) so schön alliterativ und b) so plastisch ist.
An einer Schlucht stehen wir, blicken und stürzen in sie. Die Schlucht kann klaffen, und Kräfte mögen sie reißen.
“Schuldenschlucht” ist viel schöner als die vor einigen Jahren aufgekommenen Haushalts- oder Finanzlöcher…