vonKarim El-Gawhary 23.05.2011

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Foto: Karim El-Gawhary

Gestern auf dem Weg zum Flughafen in Kairo, um nach  Wien zu fliegen, stieß ich auf obige Tafel:

Dem österreichischen  Bundespräsidenten Heinz Fischer wurde ein kleines Denkmal gesetzt, weil er, wie er auf der Tafel zitiert wird,  das ägyptische Volk für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat. Oder besser gesagt: eigentlich setzt sich das ägyptische Volk selbst ein Denkmal, mit Hilfe des Mannes aus dem fernen Wien.

Obwohl fern? Wien liegt dreieinhalb Flugstunden entfernt:

Ein netter, nicht arroganter und anerkennender Satz: So einfach kann Völkerverständigung sein.

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