Foto: Karim El-GawharyGestern auf dem Weg zum Flughafen in Kairo, um nach Wien zu fliegen, stieß ich auf obige Tafel:Dem österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer wurde ein kleines Denkmal gesetzt, weil er, wie er auf der Tafel zitiert wird, das ägyptische Volk für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat. Oder besser gesagt: eigentlich setzt sich das ägyptische Volk selbst ein Denkmal, mit Hilfe des Mannes aus dem fernen Wien.Obwohl fern? Wien liegt dreieinhalb Flugstunden entfernt:Ein netter, nicht arroganter und anerkennender Satz: So einfach kann Völkerverständigung sein.