vonMathias Broeckers 14.03.2011

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Das Scheitern der großen Ideologien des 20. Jahrhunderts – des ungezügelten Kapitalismus ebenso wie des staatszentrierten Sozialismus – lässt uns für das kommende Jahrhundert nur eine Alternative, wenn die Menschheit die Klima-, Hunger- und Finanzkrisen überleben soll: eine gemeinwohlorientierte ökologische Gesellschaft. In diesem von Ines Pohl herausgegeben
Buch beschreiben, kommentieren und empfehlen Autorinnen und Autoren der taz in 50 Kapiteln, was getan werden kann, um die zivilgesellschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung voranzubringen und das Gemeinwohl wieder in den Mittelpunkt zu stellen.

Spätestens Stuttgart 21 hat es gezeigt: Die Zeiten sind vorbei, in denen die Bürger der Politik folgen und vertrauen. Aber viele wissen auch noch häufig nicht, wo sie konkret ansetzen können. Hier liefert das Buch 50 Ansätze, Projekte und Beispiele – von solidarischer Ökonomie über Ökologie bis zu sozialer Kreativität –, um im Großen genauso Einfluss zu nehmen auf gesellschaftliche Verhältnisse wie im Kleinen auf das persönliche Lebensumfeld.

Das Buch kostet 12,95 Euro und ist erhältlich in jeder gutsortierten Buchhandlung oder im taz-Shop. Es enthält Beiträge von Ute Scheub, Ines Pohl, Jürgen Gottschlich, Tom Schimmeck, Mathias Greffrath, Daniel Cohn-Bendit, Peter Unfried, Mathias Bröckers, Hermann-Josef Tenhagen, Dilek Zapticioglu, Eberhard Seidel, Robert Misik, Michael Sontheimer und vielen anderen.

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