vonBen Gerten 18.04.2009

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Enthüllungen auf der taz-Gala: Sonia Mikich, ARD-Redaktionsleiterin von Monitor ist der taz zwar seit 30 Jahren eng verbunden. So viel wußten viele. Aber Mikich, die am Freitag durch den Galaabend zum 30. Geburtstag der taz führte, machte den tazzlern und ihren Gästen ein Geständnis. Sie habe damals einen sexuell-kulturellen Zugang zur taz gehabt. Genauer gesagt, sei sie in einen  Taz-Fotografen verknallt gewesen und deshalb regelmäßig aus dem beschaulichen Aachen nach Berlin zur taz-Redaktion gereist.Sonia Mikich und taz-Chefredakteurin Bascha Mika

Dort habe sie dann im taz-Labor ihre privaten schwarz-weiß Fotos entwickelt.

Die Verbindung mit dem Mann dauerte 18 Monate, die mit der taz 30 Jahre. Und immer dann, wenn es der taz auf dem Wege schlecht ging, habe sie sich um Zusatzabos bemüht. Einmal in der Frühphase habe sogar ihre Mutter dran glauben müssen, die sich eigentlich nur wenig für Politik interessieren.

Frau Prokop findet es toll, wenn eine Beziehung so lang hält wie die zwischen Sonia Mikich und der taz. 

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https://blogs.taz.de/sonia_mikichs_kulturell-sexueller_zugang_zur_taz/

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