vonDetlef Kuhlbrodt 17.08.2010

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Der Hauptteil war eigentlich schon vorbei, als wir am Sonntagabend zu der Party am See fuhren. Ich ärgerte mich ein bißchen, dasss ich nicht früher gekommen war. Aber schön war’s trotzdem.

Die letzten zwei Jahre war „Tulpe“ der Running Gag gewesen. Und nun hatte C. tatsächlich eine kleine gebaut. Er sagte, er hätte das in der Schweiz gelernt.

Der elektronische Teil der Musik war längst zu Ende. Kurz  war’s dann still, ein paar Stunden gab’s vor allem Sachen aus den 80ern und dann stundenlang bis Montagmittag (statt Ambient wie früher)  ein großes musikalisches Durcheinande; Schlager, Adriano Celentano, Rudi Carrell „Wann wird es endlich wieder Sommer“, Helge Schneider mit seinen Möhrchen, Ton Steine Scherben, ganz schlimme Sachen wie das Schlumpflied. Irgendwann auch Hugo Wieners „Aber der Novak lässt mich nicht verkommen“ aus den 50ern, gesungen von Cissy Kraner. (Das hatte sich dann richtig eingebrannt)

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