„Kein Gewalterlebnispark für Nazis“, titelte die taz gestern. Ein ganzer Park, und noch dazu in der Bundeshauptstadt, das ginge natürlich entschieden zu weit. Aber wie wäre es mit einer kurzen Spielstrasse in irgendeinem gottverlassenen Gewerbegebiet am Rande dieser Republik? Eine solche müßte natürlich mit einem Verkehrsschild markiert werden, etwa mit dem Richtzeichen Nr. 325: Beginn eines verkehrsberuhigten Bereichs (besser bekannt als Spielstrasse):
Die Abwandlung für den gewaltbereiten Grobmotoriker könnte dann so aussehen: