vonCaro 03.04.2007

Fotoblog Streetart

Geklebtes, Geschriebenes, Gesprühtes – es gibt Vieles, was die Straßen der Stadt erobert. Hier gibt es Fotos davon zu sehen.

Mehr über diesen Blog
AnarchoHamster Schinkestr.jpg
Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/streetart/2007/04/03/anarcho-meerschwein/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Ah. Danke fuer die Erklaerung…und die gute Idee mit der Staeck-Dose. 😉

    A propos zensiert und korrigiert:
    Auf sexistische Sprueche kann man mehr oder wenig empfindlich reagieren, aber ueber spaet-pubertaere Schwanzwitze/-zeichnungen will ich hier in diesem Blog eigentlich nicht berichten, da es so viel kreativeren Streetart zu finden gibt. Und mit’m Pornobusiness will ich auch nix zu tun haben – wohlgemerkt ohne andere dafuer anzuklagen. Jede_r macht das, was er/sie will, aber hier im Blog gebe ich eben nur eine Plattform fuer das, was ich unterstuetzen mag.

    Also nix mit Zensur, sondern eher Auswahl.
    Da Streetart ja auch eine anonyme Geschichte ist, kann ich bei jeder_m den Hintergrund nicht kennen, aber da wo ich Naeheres weiss…

  • Klaus Staeck,künstler aus heidelberg,jetzt präsident der akademie,schutzpatron aller zensierten und korrigierten.ein ganz scharfer hase….

  • Die Steckdose ist ein kleines Kunstwerk fuer sich. Die kann man ueberall in der Stadt verteilt entdecken. Mir gefallen sie vor allem dann, wenn sie wie hier, auf der “richtigen” Steckdosenhoehe angeklebt sind, so dass man im ersten Augenblick gar nicht merkt, dass da eigentlich gar kein Stromanschluss sein kann! Die Idee ist wirklich gut, finde ich.

    Kleiner Zusatzhinweis: der Steckdosenkuenstler ist in Bezug auf das Thema Sexismus relativ umstritten, weswegen ich hier keine Plattform fuer ihn und seine ausser-Steckdosen-Aktivitaeten abgeben moechte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert