Dass Drogen nicht immer gesund sind, war mir vorher klar… am Kottbusser Damm Ecke Pflüger Straße wird nun Aufklärungsarbeit geleistet: „Für ein Gramm Kokain wird eine Fläche von 5,2m² Regenwald zerstört und 625g chemischer Müll verursacht„. Ich frage mich, wie man das so genau ausrechnen kann, aber es klingt einleuchtend, dass auch beim Anbau von Coca eine Maximisierung von Profiten auf Kosten der Natur (und auch der Menschen!) stattfindet.
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kommentare
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[…] wäre auch Caro ganz schön in […]
man könnte auch noch drüberkleben wieviel „chemischer müll“ von den anti-koka truppen der usa über den feldern der kokabauern abgeworfen wird. mit platten parolen bekommt man komplexe probleme aber ja leider selten in den griff…