@Floda Nashir
was ist denn für Dich schicke Street Art?
Ich fotografiere das, was mir gefällt, entweder weil ich es optisch schön/stümperhaft charmant/politisch korrekt/oder irgendwie ansprechend finde…das schreibe ich ja auch meist dazu, was es ist, was mir gefallen hat.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten…aber vielleicht kannste ja auch irendwo mal positive Kritik anbringen, statt immer nur abzukotzen.
Ich freue mich jedoch immer über Feedback (frei nach dem Motto “es ist ja alles irgendwie interessant und anregend”).
Viele Grüße von Caro.
Ich gucke gern ab und zu mal vorbei und nach, ob es nicht mal wieder schicke Street Art zu begucken gibt, weil ich sowas mag. Aber leider gibt es hier meistens nur Gestümper (nach dem oberschülerinnenhaften Motto »alles ist irgendwie kunst«) zu sehen, und das erlaube ich mir zu kritisieren.
Und wenn Caro drübersteht, kann man ja nun wirklich nicht wissen, ob man sich den Autor mit oder ohne Pimmel vorstellen soll.
Erinnert mich auch an Wellen am Strand. Könnte Ostseestrand mit Wintersonne sein.
ich finde es sieht aus als wenn die welle die buchstaben “verschluckt” und sie nicht als buchstabe stehen…aber wer weiss 😉
und alles ist irgendwie kunst…was macht man auf diesem blog wenn man “geschmiere” schon nicht mag bzw anerkennt ob positiv oder negativ
die AutorIN, bitte.
Ja, es ist schon ne Weile her, dass ich am echten Strand war ;-).
Wann war denn der Autor das letzte Mal an einem echten Strand? Das ist doch nur Geschmiere.
Werden Sie Teil von taz zahl ich und tragen zu einem offenen Internet und freien Zugang zu unabhängigem Journalismus bei.
kafka