vonCaro 19.06.2017

Fotoblog Streetart

Geklebtes, Geschriebenes, Gesprühtes – es gibt Vieles, was die Straßen der Stadt erobert. Hier gibt es Fotos davon zu sehen.

Mehr über diesen Blog

…die seit eingen Jahren leersteht und nun von Sprüher_innen, Muschelfischern und dem Lauf der Zeit übernommen wird. Es ist wohl das teuerste Anwesen, das in Portugal zum Verkauf steht (nachdem Jackie Kennedy dort mit ihren Kindern nach dem Tod von John F. Kennedy gelebt hat) und befindet sich vor den Toren der Hafenstadt Setubal (südlich von Lissabon).

Prächtig gelegen und mit Privatstrand… nicht schlecht!

Ein bekannter Lissaboner Streetart-Künstler, MAR, hat mehrere Bilder hinterlassen. Hier ein orange-weißer Fisch, der in Richtung des echten Strand schwimmt.

Und hier zwei Gesichter, das erste draußen…

Das zweite drinnen – beide ganz im charakteristischen Stil des Künstlers.

Hier sieht man einen Rest von den (oft hand-) bemalten Fliesen (‚“azulejos„), die mensch überall in Portugal an und in den Häusern sieht, die durch eine Biene ergänzt wurden.

Hier taucht die Biene wieder auf, aber jemand hat die Kacheln abgeschlagen und entfernt.

JAYK ONE hat hier die Azulejos auch einbezogen…

…und überhaupt tolle Bilder hinterlassen, die sich nicht nur auf die senkrechten Wände begrenzen!

Von links…

…über die Mitte…


…nach rechts geschaut.

Echt sehr schick, was JAYK ONE da so malt, finde ich!

Weniger ausgefeilt gemalt, dennoch witzig platziert, waren einige Characters im Haus zu sehen.

…auch ein paar Aliens als witzige Ergänzung zum Schriftzug.

…ein angefangener Character…die Motivation weiter zu malen fehlte wohl:

Fuck the rest, it takes too long„.

Die Zerstörung hielt sich in Grenzen, viele Türen waren noch da.

War ein spannender Ausflug. Danke für den Tipp S. und B.!

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/streetart/2017/06/19/es-war-einmal-eine-luxusvilla-der-kennedys-in-portugal/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert