„Warum wird Westerwelle eigentlich nicht Superminister?“ fragt heute die Bild-Zeitung, die offensichtlich selbst auf diese Idee gekommen ist und ein paar Nicht-Politiker gefunden hat, die das auch so sehen. Allein schon, weil sie sehen wollen, dass Westerwelle sich Feinde macht, sich aufreibt, auch mal Nerven lässt und nicht nur kostet.
Genau aus diesem Grund will Westerwelle das natürlich nicht machen. Da kauft er sich lieber noch ein p und wird Supperminister im Auswärtigen Amt – der natürlich viel mehr zu sagen hat als ein Frühstücksdirektor, weil ein Supper viel wichtiger und kalorienreicher ist als ein Breakfast.