vonMathias Broeckers 11.04.2011

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Die „taz-zahl-ich“-Kamapagne ist hervorragend angelaufen, von Samstagfrüh bis Montag 12 Uhr wurden 640 Zahlungseingänge über insgesamt 3.292 Euro registriert – und die mittlerweile 157 Einträge ins Gästebuch zeigen, dass die taz-community verstanden hat.  Häufig gestellt wurde die Frage, wieviel  denn von den freiwilligen Bezahlungen bei der taz ankommen, d.h. wie hoch die Transaktionskosten bei den einzelnen Bezahlmöglichkeiten sind. Dies auf den Cent genau zu beantworten ist schwierig, da  für eine Berechnung  sowohl die Menge der monatlichen Bezahlvorgänge als auch die Höhe der jeweiligen Beträge ein Rolle spielt. Zur Orientierung können die folgenden Näherungswerte für Zahlungen von 0,50 Euro (oder: 5 Euro) dienen:

Von einer Zahlung von 50 Cent ( 5 Euro) kommen bei der taz an:

– bei Überweisung aufs taz-Konto: 47 Cent (4,97 EU)
– bei Zahlung per Lastschrift: 40 Cent (4,90 EU)
– bei Zahlung mit Kreditkarte: 39 Cent (4,73 EU)
– bei Zahlung per Handy: 37 Cent (3,97 EU)
– Bei Zahlung mit paypal:  29 Cent (4,60 EU)

Als Daumenregel kann also gelten:  die Zahlung per Handy empfiehlt sich nur bei kleineren Beträgen, die per Paypal erst bei größeren,am günstigsten ist in jedem Fall die Überweisung auf das taz-Konto.In den ersten 2,5  Tagen von „taz-zahl-ich“ wurden  254 Zahlungen per Handy, 182 per Paypal,  162 per Lastschrift und  42 per Kreditkarte getätigt.

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