vonMathias Broeckers 07.07.2011

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Auch im dritten Monat war die „taz-zahl-ich“ -Kampagne erfolgreich: 1950 Euro gingen unter diesem Stichwort bei der taz ein, wovon 1273,33 Euro per Überweisung oder Lastschrift bezahlt wurden, 360,66 Euro über Paypal und der Rest via Handyzahlung. Dabei freut uns besonders, dass immer mehr der freiwilligen ZahlerInnen Daueraufträge einrichten und  monatlich Beträge zwischen 2 und 20 Euro überweisen.Über „Flattr“ wurden  im Juni 1473,10 Euro  eingezahlt, etwas weniger als im Vormonat, aber nach wie vor auf stabilem Niveau. Die Befürchtungen, dass die im April gestartete „taz-zahl-ich“-Kamapgane die „Flattr“-Zahlungen kannibalisiert, waren also unberechtigt. Auch wenn  die  Zahlungen  im Vergleich zum Mai insgesamt etwas zurückgegangen sind – abzüglich Gebühren ergibt sich ein Netto-Eingang von knapp 3.400 Euro – sehen wir „taz-zahl-ich“ und „Flattr“ nach wie vor auf einem guten Weg. Mit dem Schwerpunkt „Freiwilliges Bezahlen“ auf taz. de und dem neuen Blog über Crowdfunding „Wir wollen wenig aber von vielen“ werden wir die  Kultur des freiwilligen Bezahlens weiterhin auch journalistisch begleiten.

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