taz-Chefin Ines Pohl glaubt, Twitter „wird sich relativ schnell erledigt haben“. Aus journalistischer Sicht finde sie es „ganz oft schlichtweg albern“. Das sagte sie im Interview mit dem Medium Magazin, das auch online auf der Webseite des Magazins steht. Dort spricht sie auch über „das Gestrüpp“ in der taz-Redaktion aus „gewachsenen Freundschaften, Animositäten, Seilschaften“ und wie sie damit umgeht, dass manche Diskussionen in der Redaktion sich in aller Ausführlichkeit im Kreis drehen. Lesenswert!
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