Ines Pohl (Foto: Bernd Hartung)taz-Chefin Ines Pohl glaubt, Twitter „wird sich relativ schnell erledigt haben“. Aus journalistischer Sicht finde sie es „ganz oft schlichtweg albern“. Das sagte sie im Interview mit dem Medium Magazin, das auch online auf der Webseite des Magazins steht. Dort spricht sie auch über „das Gestrüpp“ in der taz-Redaktion aus „gewachsenen Freundschaften, Animositäten, Seilschaften“ und wie sie damit umgeht, dass manche Diskussionen in der Redaktion sich in aller Ausführlichkeit im Kreis drehen. Lesenswert!
Anzeige
Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare
Niemand muss taz lesen. Aber wer will, kann. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und ohne Paywall. Das ist mit Ihrer Unterstützung möglich!