Dass Ronda Hauben so etwas wie die Grande Dame des „Netizen“-Journalismus ist, wußten wir – ihr Buch „Netizens: On the History and Impact of Usenet and the Internet’ (1994) gilt als einer der Pionierstudien der Internet-Kommunikation. Für die internationale Ausgabe des weltweit größte Portal des Citizen-Journalismus, „OhMy News“ in Süd-Korea, berichtet sie seit 2006 als UN-Korrespondentin aus New York. Für ihre „interessante und provokative Berichterstattung“ wurde sie jetzt von der United Nations Correspondent’s Association mit dem „Elizabeth Neuffer Prize for Excellence in Journalism“ ausgezeichnet. Die taz gratuliert – und empfiehlt die Lektüre der ausgezeichneten Artikel in Ronda Haubens tazblog „Netizen Journalism and the New News“
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