vonDetlef Guertler 19.07.2011

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Für dieses Wort gibt es sehr viele Treffer – fast alle im englischen Internet, als Substantiv zum Verb to unlock, aufschließen. Aber nur ganz wenige im deutschen Internet. Seit gestern ein paar mehr, denn die Redaktion von „hart aber fair“ verwendet diesen Begriff in der Anmoderation für ihre heutige Sendung (21.45, ARD), die letzte vor der Sommerpause. Dort heißt es:

Unsere Autos sind Weltklasse, wir sind fleißig und zuverlässig. So sieht sich Deutschland. Aber der Rest der Welt klagt: Ihr seid Besserwisser, bei Krisen gerne außen vor – und außerdem total unlocker! Wie sind wir wirklich?

Steif hätte nicht wirklich getroffen, was hier gemeint ist, verkrampft erst recht nicht. Also lassen wir mal unlocker vor Recht ergehen.

Ich sowieso, immerhin bin ich (schamlose Schleichwerbung) als Mitdiskutant in dieser Sendung dabei. Und zwar, hoffentlich, total ununlocker.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/unlocker/

aktuell auf taz.de

kommentare