vonBlogwart 31.01.2010

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Seit dem Jahr 2002 berichtet Hans-Ulrich Dillmann für die taz aus der Dominikanischen Repbulik und dem Nachbarstaat Haiti. Er war bereits einen Tag nach dem Erdbeben am Ort des Geschehens. In der Sonntaz beschreibt er, wie er von dem Unglück erfährt und sich auf den Weg nach Port-au-Prince macht und wie er das Chaos und die Schicksale erlebt. „Die Lebenden sind schwerer zu ertragen als die Toten – ihnen fehlt der flehende Blick“, schreibt er. Am Freitag war er im taz-Café und sprach mit Chefredakteurin Ines Pohl über seine Erfahrungen:

Bei der taz ist es übrigens nicht Zufall, dass ein Autor von uns so nah dran ist. Wir haben auch Korrespondenten in Argentinien, Australien, auf dem Balkan, in China, Frankreich, Indien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kenia, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, in der Schweiz, in Spanien, Südafrika, Südamerika, Südostasien, in der Tschechischen Republik, der Türkei, in den USA, in Westafrika und Zentralasien.

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