vonDetlef Guertler 22.06.2011

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„Es ist gerade erst vier Jahre her, dass das Smartphone in unser Leben trat. Die zuvor auf dem Markt befindlichen Smartphones, etwa die Blackberries, hatten sich darauf beschränkt, in unser Berufsleben zu treten – erst das iPhone hob diese Trennung auf und machte sich daran, uns in allen Lebenslagen zur Seite zu stehen. Seither ist das Smartphone vom Tool für Manager zum massentauglichen Alltagsgegenstand avanciert. Dabei spielen vor allem das iPhone und neu die Androids eine herausragende Rolle. Sie sind so sehr zum Synonym der Kategorie geworden, dass die traditionellen Blackberries geradezu als Unsmartphone gelten können.“
Gordon Nemitz und Christian Rieder im aktuellen Heft der (von mir chefredigierten) Zeitschrift GDI Impuls.

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