Google-Sprecher Jeff Jarvis hat ein neues Wort entdeckt:
„Amazing (new) German word in its privacy mania: Verpixelungsrecht: The right to be pixelated?“
Gefunden hat es er bei Matthias Lehming:
„Im ARD-Magazin Kontraste fürchtet man sogar durch die staatlichen Eingriffe die Pressefreiheit in Gefahr, da das geplante Verpixelungsrecht schließlich in allen Medien anzuwenden sei.“
Eigentlich handelt es sich ja nicht um ein Verpixelungsrecht sondern um das 1983 vom Bundesverfassungsgericht in Grundrechtsrang erhobene Recht auf informationelle Selbstbestimmung, aber das klingt natürlich nicht so lustig. Und das Streben nach Informational self-determination könnte Jarvis wohl auch kaum als „mania“ bezeichnen, oder?
(Hat-Tip to transblawg)