vonDetlef Kuhlbrodt 15.01.2009

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Der Künstler am Landwehrkanal ist immer noch aktiv. Ich hatte sein Kunstwerk schon mal im Sommer fotografiert.

Eine alte Frau, die auf der Bank saß, es handle sich um einen Araber.

Ich konnte sie nicht so gut verstehen, sie nuschelte vielleicht auch etwas weil sie kaum noch Zähne hatte.

Der Baum erinnerte mich an die Schlußszene des berühmten Hippiefilms „Zabriskie Point“ (1970) von Michelangelo Antonioni. (das eigentliche Finale beginnt erst nach vier Minuten oder so):

 

 

 

 

Außerdem: ist der Tiger von Kreuzberg in der Ausstellung „Die Sprache Deutsch“ im Deutschen Historischen Museum mit vertreten. Als Repräsentant der Rubrik „Kiez-Deutsch“ ist er in Wort und Bild in den schönen Räumlichkeiten zu sehen. Des weiteren gibt es noch die Arbeitszimmer der Gebrüder Grimm, Handschriften von Brecht usw.

Diese Ausstellung wird parallel auch im Haus der Deutschen Geschichte in Bonn gezeigt und das Goethe Institut plant die Ausstellung auch in USA, Vietnam und Portugal zu zeigen.

So wird der Name des Tigers auch dort gewesen sein und er braucht da nicht selber hin.

Außerdem: lese ich heute abend um 20 Uhr in Hamburg i  Kulturhaus III&70
Schulterblatt 73, 20357 Hamburg
http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/detail_dpa_20054606.php

http://www.dhm.de/ausstellungen/

http://www.art-magazin.de/newsticker/index.html?news_id=2809

HAdi Schüs;)

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