
Immerhin schon vor hundert Jahren entstand dieser wunderbar schrullig komische Kurzfilm des Allroundkünstlers Karl Valentin, der in den 1920er Jahren auch als Münchener Buster Keaton bezeichnet wurde. Ein ausgezeichnetes Porträit des Meisters aus der Reihe Deutsche Lebensläufe soll diese ernstgemeinte Würdigung abrunden.
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