Heute Abend läuft um 23.30 Uhr Fritz Langs erster Tonfilm „M- eine Stadt sucht einen Mörder“ auf unserem Heimatsender RBB. Grund genug wieder einmal die schöne Persiflage Monolog eines Mörders aus eigener Produktion aus dem analogen Filmregal zu holen, die mittlerweile auch schon fast 30 Jahre auf dem Buckel hat. Dem gegenüber stelle ich die originale Filmsequenz der Verhörszenerie mit Peter Lorre und Gustaf Gründgens vor der versammelten Mannschaft der Berliner Unterwelt. „Aber ich kann doch nichts dafür…“
https://vimeo.com/172225366