vonWas tun? 04.08.2024

Was tun? Der Podcast

„Andere Podcasts haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx

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Die Bezahlkarte für Asylsuchende: Das bedeutet Überwachung, Einschränkung beim Einkaufen und Ausgrenzung. Dagegen engagieren sich Lena aus Hamburg und Katharina aus München. Sie organisieren Tauschaktionen, die den Asylsuchenden Zugang zu Bargeld verschaffen und damit die staatliche Diskrimierung umgehen. So bieten sie Asylsuchenden da praktische Unterstützung an, wo der Staat sie ihnen verwehrt. Im „Was tun?“-Interview sprechen Inken und Valentin mit Lena und Katharina über das Verhältnis von direkter und symbolischer Aktion in ihren Kampagnen und darüber, wie sie wirksame Strategien gegen eine repressive Asylpolitik sichtbar und kopierbar machen.

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Porträt von Katharina, Foto: Laura Kansy
Porträt von Lena, Foto: Lena Harms

 

Weitere Informationen:

Update: Kurz nach Aufnahme der Folge urteilte das Sozialgericht Hamburg, dass die Beschränkung des Bargeldbetrags auf 50 EUR über die Bezahlkarte rechtswidrig ist – ein wichtiger Etappensieg: https://freiheitsrechte.org/ueber-die-gff/presse/pressemitteilungen-der-gesellschaft-fur-freiheitsrechte/pm-etappensieg-bezahlkarte

abo

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Hamburg sagt NEIN zur Bezahlkarte: https://www.bezahlkarte-nein.de

Offen bleiben München: https://offen-bleiben-muenchen.de

Hier könnt ihr die „Was tun?“ Folge mit Tareq Alaows von Pro Asyl und Amy Aamoakuh von Stop Deportation Camp in Berlin nachhören: https://was-tun.podigee.io/41-migration-flucht-was-tun

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https://blogs.taz.de/was-tun/so-geht-widerstand-gegen-die-repressive-asylpolitik/

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