Merz, Lindner, aber auch Habeck: Politiker schwören das Land auf Asylverschärfungen ein. Aus Sicht der Bundesregierung ist die Lösung für Kita-Mangel, Wohnungsnot und steigende Preise nicht eine bessere Finanzierung der Kommunen und des Gemeinwesens. Stattdessen machen sie Geflüchtete verantwortlich. Abschiebungen gelten in der Politik als neues Allheilmittel. Im „Was tun?“-Interview sprechen Tareq Alaows von „Pro Asyl“, und Amy und Nunya vom „Stopp Deportation Center BER“ über den Rechtsruck in der Asyldebatte und emanzipatorische Gegenstrategien.
DANKE AN ALLE FÖRDERMITGLIEDER – ihr ermöglicht, dass wir auch in Zukunft werbefrei, unabhängig und für Alle senden können. Falls Du noch nicht dabei bist und Du uns unterstützen möchtest kannst Du „Was tun?“ und den Dissens Podcast hier im Doppelpack supporten: https://steadyhq.com/de/dissens/about
Werdet Mitglied bei Pro Asyl: https://www.proasyl.de/mitglied-werden/
Hier findet Ihr alle Infos zu „Stop Deportation Center BER“: https://abschiebezentrumverhindern.noblogs.org/camp-2023/
Eine interessante Initiative, wo Ihr Euch für die Rechte Geflüchteter Menschen engagieren könnt, ist die Refugee Law Clinic: https://home.refugeelawclinics.de
Hier könnt Ihr die Berliner Erklärung zur Verteidigung der Migrationsgesellschaft unterzeichnen: https://transformingsolidarities.net/de/news/berliner-erklaerung-in-verteidigung-der-migrationsgesellschaft/