vonDetlef Guertler 03.03.2009

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von A.S. Reyntjes

Da ist etwas mit einem Neuwort und angeblich jemand als personaler Schwerpunkt der CeBIT unterwegs; verbal geschnitten aus “Web” und “Society”; also ist die vernetzte Gesellschaft gemeint; .. so die Tagesschau.de schwätzt:

„Wer könnte sich besser darin auskennen als der “digitale Bohémien” Sascha Lobo, der im tagesschau.de-Interview über Geschäfte, Forschung und die Wirtschaftskrise im Netz spricht….
Haben Sie Lust, mitzulesen – oder heute Abend zuzuhören?

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/interviewlobo100.html

P.S. Zu der geschäftigen Person:
Ich weiß noch: „Lobo“ sei kein Künstlernamen; aber er weiß, sich als IT-Künstler und Blogger zu stilisieren. Blogger, Unternehmer und Berater.
Ich habe verzichtet, mehr als einen Satz von ihm zur Kenntnis zu nehmen von der “Digitalen Bohème” – die Dumme oder Abhängige sucht, sie zu finanzieren!

“Webciety” – hier soll eine Gemeinsamkeit vorgetäuscht, wie zwischen Drückern und Abgezogenen, wie zwischen Angebern und Nachgebern.

Ist das übertrieben, wenn ich es mir durch den realen Kopp elektronisch pieselt:
Ständiges Aufhalten in virtuellen Welten führt zur Isolation in der realen Welt?
Ein “negativ” klingender, aber realistischer Vorschlag:
Ob Alte, ob Junge – unwillige, depressiv-fatalistische, vorurteilsbehaftete Isolierte, die im Internet um Geld betteln, weil sie nicht ordentlich-angestellt oder freischaffend um Honorar arbeiten, sollte man “aussterben” lassen; sie sind nicht mehr lernfähig.

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