vonBen Gerten 05.07.2009

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Das große Treffen der Modemacher in Berlin hat am Wochenende auch den Berliner Wedding erreicht. Am Samstag und Sonntag präsentierten junge Modemacher im Rahmen des Festes „Wedding Dress“ in der Berliner Brunnenstraße ihre Mode. Die DEGEWO, die dortige Wohnungsbaugesellschaft, hat die ganze Veranstaltung gefördert. Auf zwei Bühnen spielen die Tage über spannende Bands und an den Ständen nehmen die jungen Modemacher die Preise schon mal zurück, weil man im armen Wedding günstige Ladenmieten, aber keine reichen Kunden hat. taz-Autorin Raether diese Mischung im Bezirk am Samstag als „angentrifiziert“ beschrieben.

Spaß hat der Wedding Dress in jedem Fall gemacht, die Bands wie die Cowboy Killers

oder Budzillus sorgten für Stimmung.

Oberschülerinnen konnten auf dem „Wedding Dress“ ihre Kleiderentwürfe vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein buntes Volk machte den „Wedding Dress“ möglich.

 

Frau Prokop hätte sich gefreut; vor allem über die Kunstklasse einer Berliner Oberschule, die die Gelegenheit hatten ihre Entwürfe gemeinsam mit den kommenden Stars zu zeigen.

 

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/wedding_dress_2009/

aktuell auf taz.de

kommentare