vonDetlef Kuhlbrodt 23.01.2009

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Tobias verabschiedete sich. Fünf Jahre lang war er unser Popredakteur. Nun geht er zum „Spiegel“. Bascha und Dirk hielten Reden. Es gab auch Geschenke. Einen Tom-Becher in Farbe zum Beispiel. Das war praktisch, denn bis dahin hatte Tobias nur einen Tom-Becher in Schwarz-weiss gehabt.

Man dachte an Früher: vor Tobias war Daniel, vor Daniel war Thomas und vor Thomas war Thierry.

Dann kam die neue taz und wurde begutachtet. Das Titelbild heute wäre viel besser, als das von gestern gewesen, fand auch Andreas. Mich erinnerte das Schriftbild auf der ersten Seite von heute an Dämonenkiller- bzw. Dr. Zamorra-Hefte, die ich als Teenager gerne gelesen hatte.

Ich hatte gedacht, Tobias hätte vor zehn oder zwölf Jahren begonnen, für die taz zu schreiben. Damals hatten wir mal zu zweit eine Seite über Drogen und Techno zur Loveparade gemacht. Er sagte dann, nein, sein erster taz-Artikel wäre 1986 erschienen. Da war er noch Schüler gewesen. Da gab’s wohl eine Schüler-taz oder so.

Als ich fotografierte sagte Andreas, das stellst du dann bestimmt in deinen Blog, oje. Ich sagte, nein, nein, ich stell doch fast nie Fotos mit Menschen in den Blog; das ist nur für’s Privatarchiv. Dann guckte ich die Fotos eben an und fand sie doch recht schön.

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