vonDetlef Guertler 06.06.2011

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Justin Bieber – „der ist ja weltbeliebt“, sagt Clemens, 10. „Weltbeliebt?“, frage ich. „Ja, weltbeliebt“, antwortet Clemens. „Hm, das Wort ist mir neu“, meine ich. „Aber braucht man das überhaupt, wo es doch schon weltbekannt und weltberühmt gibt?“ – „Na klar“, sagt Clemens, „es gibt ja Leute, die weltbekannt sind, aber nicht weltbeliebt. Hitler zum Beispiel. … Da hättest du auch selber drauf kommen können – du bist doch Deutscher.“

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