vonDaniel Erk 02.10.2009

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Angenommen Sie wären Kanadier Südafrikaner (ja, stimmt, mein Irrtum) und hätten einen Versandhandel für Bücher und wollten zum Ausdruck bringen, dass Ihr Sortiment gleichwohl Popkultur und Geschichte und Politik umfasst und dass es bei Ihnen das alles aus einer Hand gäbe – würden Sie das auch so in Ihrer Werbung illustrieren wollen:

Mit wem der Hitler sich im großen Ikonen-MashUp-Wettbewerb dieser Jahre wohl noch so kreuzen lassen muss? Gandhi? Mao? Mutter Theresa? Ein Ende ist lange nicht in Sicht…

(Danke, Heinrich Dubel!)

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https://blogs.taz.de/werben_mit_hitler_xviii_fuehrer_without_a_cause/

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