Geert Wilders bekommt nun Kritik aus etwas, was er eigentlich gar nicht mehr hat: aus der eigenen Familie. Sein Bruder Paul Wilders moniert in seinem Weblog, dass Geert sich von einer Anti-Homo-Bewegung hofieren lässt. Nämlich vom Christian Action Network, die wollen einen Propaganda-Film zu Ehren von Geert Wilders aufführen.
Paul Wilders zitiert diese Passage:
Since its inception in 1989, the Christian Action Network has strongly supported the right to life for the unborn; voluntary prayer in public schools and restoring religious liberties; has lobbied in favor of legislation that would defend traditional marriage; has worked to expose “Gay Days at Walt Disney World” to protect children and families; and has advocated an end to taxpayer-funded “hate art” through the National Endowment for the Arts.
Es läuft darauf hinaus, dass Paul Wilders nicht versteht, warum sich Geert Wilders von den Homo-Feinden ehren lässt obwohl er deren Ansichten angeblich nicht teilen würde. Oder doch? Man weiss es nicht.
Immerhin, und das klingt leicht zynisch, findet er die „Verpackung“ des neuen Filmes besser als die bei „Fitna“.