vonFalk Madeja 27.11.2009

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Ja, die niederländischen Klatschblätter widmen sich diese Woche noch einmal ausführlich der Hausangelegenheit von Prinz Willem-Alexander und Prinzessin Maxima in Mosambique. Das Kronprinzen-Paar will ja die Luxus-Villa in Afrika verkaufen – wenn sie denn einmal fertig ist.

Die Kritik an dem ganzen Vorgang ist noch einmal richtig verbebbt, da warten das umtriebige Paar schon mit der nächsten Geschichte in Sachen Häuser auf. Im Urlaubsorst Muelle de Piedra haben sich die Zwei zwei Grundstücke zugelegt. Jeweils 7600 Quadratmeter groß, mit einer Mauer und Bewachung drum herum. Früher wohnten hier Indianer, Mapuche und Tehuelche, schreibt das Algemeen Dagblad. Sie haben schon die Ranch La Estancia, 1500 Quadratmeter.

Lustigerweise hatte sich Maxima im vergangenen Jahr noch darüber beklagt, dass die Presse in Argentinien so agressiv benehmen würde, dass sich die Familie dort eigentlich nicht wohl fühlen würde. Kritik bekommen die blaublütigen Immobilien-Käufer diesmal so gut wie keine.

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https://blogs.taz.de/willem-alaexander_und_maxima_hauskauf_in_argentinien/

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