vonDetlef Guertler 21.11.2008

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

…war bislang noch nicht dabei in der Reihe der meinen Texten und mir zugeschriebenen Eigenschaften. „Neoliberalen Mainstream“ hatte ich schon, „Ideen von Oskar Lafontaine“ auch, die Fähigkeit zum Volkstribun wurde mir abgesprochen, ich war unverantwortlich und hochpatriotisch, und, immerhin, „nicht ganz so offen rechts“. Na gut, da passt auch noch das wirtschaftsesoterische Buch in die Sammlung, als das Olli mein Erstlingswerk „Die humane Revolution“ bezeichnet. Was daran esoterisch sein soll, ist mir zwar nicht klar geworden, aber da man unter Esoterik ja ohnehin alles und nichts verstehen kann, und unter Wirtschaftsesoterik sowieso, ist das nicht weiter tragisch. Und da eben jener Olli nach eigenen Angaben derjenige ist, der damals den Umschlag zu eben diesem Buch entworfen hat, sei ihm das ein für allemal verziehen.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/wirtschaftsesoterisch/

aktuell auf taz.de

kommentare