von Christian Dombrowski:
Die Bezeichnungen der Tageszeiten lassen sich allesamt zu Temporaladverbien umfunktionieren; man muss nur ein –s anfügen: „morgens“, „mittags“, „nachmittags“, „(feier)abends“, „tags“ und „nachts“. Nämliches gilt für die Wochentage: „montags“, „dienstags“, „donnerstags“ etc., auch die Wendung „sonn- und feiertags“ ist geläufig. „Wochenends“ aber kennt der Duden nicht. Dabei wäre es so ein praktisches Wort!
wochenends = am Wochenende, jedes Wochenende