vonDetlef Guertler 24.10.2009

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

von Christian Dombrowski:

Die Bezeichnungen der Tageszeiten lassen sich allesamt zu Temporaladverbien umfunktionieren; man muss nur ein –s anfügen: „morgens“, „mittags“, „nachmittags“, „(feier)abends“, „tags“ und „nachts“. Nämliches gilt für die Wochentage: „montags“, „dienstags“, „donnerstags“ etc., auch die Wendung „sonn- und feiertags“ ist geläufig. „Wochenends“ aber kennt der Duden nicht. Dabei wäre es so ein praktisches Wort!

wochenends = am Wochenende, jedes Wochenende

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/wochenends/

aktuell auf taz.de

kommentare