vonAchmed Khammas 10.09.2011

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Hätten die Büros des WTC damals schon solche Aufkleber an den Fenstern gehabt, wäre das alles ganz bestimmt nicht passiert.

Und deshalb: Kopieren, weitergeben, ausschneiden, anpappen!
Zumindest, wenn man in einem Hochhaus wohnt.

(Mit Dank an Datenscheichs Tochter!)

Ach, übrigens: Inzwischen weiß ich, wie es zu dem Zusammenbruch der Türme kam!
Ja, echt. Ich habe sogar einige Beweisfotos…

Also, das war so (erzählte mir einer der Attentäter später):

Nachdem sie in dem Turm gelandet waren (ich vermute, er meinte den ersten), sind die ausgestiegen und mit dem zu diesem Zeitpunkt noch funktionierenden Fahrstuhl bis in den Keller gefahren. Dort haben sie die mitgebrachte Schweißgeräte auseinandergepackt und dann alle Stahlträger schräg durchtrennt. Sie hatten dann noch genug Zeit, das Gebäude zu verlassen, bevor es zusammenstürzte.

Später, also nachdem sich die Asbestwolke wieder verzogen hatte bzw. in den Lungen der Rettungsmannschaften endgelagert wurde, seien einige des Teams nochmal hingegangen um ein paar Fotos zu machen, die sie an Onkel O. in Tora-Bora mailten. Netterweise mit einer CC an mich. Hier ist eines der Fotos, und darunter eine Detailvergrößerung für alle mit intelektueller Kurzsichtigkeit. Nichts für ungut, Jungs:

Die Vergrößerung:

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/zehn_elf_neun_eins/

aktuell auf taz.de

kommentare