Es war 2001 – ein Tag, der den Lauf der Geschichte veränderte, wie ein gewisser Mr. W. Bush meinte. Als Antwort erzählt uns Mathias Bröckers vom Märchen von Ali Baba bin Laden und seinen 19 Flugzeug-Räubern.
Während euch der Datenscheich heute drei Anzeigen aus den davorliegenden Jahrzehnten präsentieren möchte, denen man schon fast prophetische Weitsicht bescheinigen kann – und die vielleicht sogar als Inspirationsquelle für die tatsächlichen (Atta- bzw. Atten-)Täter dienten:
Diese Anzeige der pakistanischen Luftlinie erschien 1979 – während die folgende von 1981 unter anderem auch einen Hinweis auf den tatsächlichen Grund der ‚heißen Sanierung‚ des WTC gibt… es war nämlich völlig asbestverseucht:
Und schließlich gibt es noch die Eigenwerbung des WTC von 1984 … nur tragisch, daß die eingeschlossenen Menschen 2001 nicht fliegen konnten:
Ich denke „Verschwörungstheorie“ ist schon passend. Im Zeitgeist-Film spricht selbst Kennedy von „Verschwörung“. Es scheint mir wichtiger, den Menschen zu verdeutlichen, wie viele Indizien und welche simple ökonomisch-imperialistische Logik für eine tatsächliche Verschwörung sprechen. Wer von da an weiter denkt, der sieht die Strukturen der Manipulation, denen man sich entziehen sollte.
Ist es nicht merkwürdig, dass fast jeder Mensch, wenn man ihn fragt weiß, dass man Krieg vermeiden soll, andere Menschen nicht diskriminieren oder töten soll, dass Geld ungerecht verteilt wird, aber trotz dieses Allgemeinwisses dieser schlechte Zustand einfach nicht aufhört?
Das Problem ist, an Frieden verdient man nicht.
Daher muß jeder Bereich des Menschen mit Konflikten übersät werden. Kriege für die man Waffen braucht, Konflikte die man mit Handelsverbindungen und Krediten lösen muß, Fälle, die sich nur mittels Gerichtsverfahren schlichten lassen, Streit, wegen dem man ein Versöhnungsgeschenk kauft und letztlich alle Mittel, Spielzeuge, Cremes, Zeitschriften, Sportgeräte, Pillen und Kleidungsstücke die man braucht um die permanente Unzufriedenheit mit sich selbts zu verwischen.
Wir sind die „eierlegende Wollmilchsau“…Jeder verdient an uns.
Aber da wir auch „jeder“ sind, das Geld jedoch nicht bei uns bleibt, muß es letztlich wohl wo anders hin abfließen. – An Staaten und schließlich an Banken.
Was kann man tun? Eigentlich ganz einfach: Frieden finden.
De facto sehr schwer, denn man muß bei sich selbst anfangen, und wer ist schon mit sich selbst zufrieden?
Man muß dazu nämlich EHRLICH zu sich selbst sein. „Ja, ich bin wenig gebildet. Ja, ich habe Minderwertigkeitskomplexe. Ja, ich habe Fehler gemacht.“ Daraus erfolgt die zweite Schwierigkeit: Das Erkennen der Probleme verlangt indirekt ihre Lösung, und das bedeutet ARBEIT. Lernen. Sich selbst lieben lernen. Lernen, um Entschuldigung zu bitten.
Um Frieden zu schaffen, brauchen wir Bildung, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, zu vergeben. Würde jeder Mensch diese Eigenschaften nutzen, könnten Krieg und Fremdkontrolle nicht mehr enstehen. Die Bestimmer im Hintergrund hätten keine Machtgrundlage mehr, denn ihnen würden schlicht die finanziellen Mittel und das separierende Gedanktengut genommen.
ABER: Jeder einzelne müßte dafür umgehend bei sich selbst anfangen. Jeder müßte sich aus der geschickt erzeugten Lethargie aus Arbeit, Berieselung und dem permanent verbreiteten Gefühl von Machtlosigkeit und Ausgeschlossenheit lösen. Jeder müßte die Gemeinsamkeiten mit den anderen suchen, anstatt die Unterschiede.
Die Verantwortung für den Frieden, den Weltfrieden, liegt in jedem einzelnen. „Die da oben“ wollen ihn nämlich nicht. Wenn DU nicht beginnst, wird es ihn niemals geben.
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Der Datenscheich:
O K !!!