Bis eben befanden wir uns noch im so genannten Maintenance Mode und uns allen war nicht so ganz klar, ob unser Blog zum dreißigsten Geburtstag der taz rechtzeitig online ginge. Serverprobleme! Vor dem Tag, an dem in vielen Zeitungen und Zeitschriften, auf Plakaten und im Netz für die taz geworben wird und wir auch die URL 30.jahre.taz.de
annoncieren. So ähnlich müssen sich jene älteren Kollegen und Kolleginnen, die vor 30 Jahren, im Herbst 1978, die taz-Nullnummer herausbrachten, auch gefühlt haben …
Jetzt ist es aber so weit: 30jahre.taz.de ist online. Und unser Blog-Team aus taz-RedakteurInnen und VerlagsmitarbeiterInnen ist müde und geht erst mal schlafen. Falls Sie also schon jetzt, am Vorabend, etwa die Zeit vom Donnerstag in Händen halten und neugierig 30jahre.taz.de aufgerufen haben, muss ich Sie um etwas Geduld bitten. So richtig los geht es hier im Laufe des Tages; und natürlich füllen erst viele gute Beiträge ein Blog mit Leben, wie guter Wein muss es erst reifen, und richtig lebendig wird es erst durch Ihre Kommentare, wenn Sie etwa unsere Autoren mit Fragen zur taz, ihrer Geschichte und ihrer Zukunft löchern, die taz vom Tage kritisieren, möglicherweise eigene taz-Anekdoten beizusteuern haben und, und, und …
Also: Bleiben Sie dran, kommentieren Sie (unter jedem Beitrag befindet sich ein Formularfeld dazu), abonnieren Sie unseren Feed (was RSS-Feeds sind, erklärt Ihnen taz.de) und schauen Sie bald wieder vorbei. Danke!
Lieber Herr bzw. liebe Frau Nö, den FU-McKinsey-Beitrag hat leider ein Kollege, der sich mit unserer Blog-Software (WordPress) nicht so gut auskennt, versehentlich gelöscht, als wir Anfang des Jahres das von einem Plug-In verursachte Problem hatten, dass Beiträge mehrmals erschienen. Leider ist der Beitrag unwiderruflich gelöscht, ich habe aber den Autoren Sebastian Heiser gebeten, den Inhalt noch mal aufzuschreiben – er hat mir zugesagt, das bald zu tun. In den kommenden Tagen gibt’s also einen neuen Beitrag im Blog zum Thema FU und McKinsey.