vonBlogwart 22.09.2010

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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Was passiert an den Schreibtischen und in den Fluren der taz? Wer macht die unabhängigste Zeitung Deutschlands und wie sieht es im Innern der Rudi-Dutschke Straße 23 aus? In einer Video-Serie stellen wir künftig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und Sie lernen die Herzen und Hirne der taz ein wenig besser kennen. Den Auftakt macht ein „Urgestein“, das als Autor, Redakteur, Aushilfshausmeister und Blogger seit der Gründung für die taz aktiv ist: Helmut Höge, der anfangs eigentlich nichts von der Idee einer linken Tageszeitung hielt. Warum er trotzdem seit über 30 Jahren bei der taz ist, was er von der BILD hält und wie er Aushilfshausmeister wurde, erfahren Sie in den nächsten 5 1/2 Minuten:

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https://blogs.taz.de/hausblog/die_taz-macherinnen/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • @Dieter: Wir arbeiten an einer zweiten Folge. Vielleicht ist diese schon bis zur übernächsten Woche fertig.

    Den Text mit der Ankündigung der Serie habe ich mir noch einmal durchgelesen. Eine Ankündigung, dass diese Serie regelmäßig oder zeitnah erscheint, habe ich darin nicht finden können, vor allem keine „vollmundige“ Ankündigung. Dennoch bedauere ich, wenn wir Ihre Erwartungen enttäuscht haben!

  • Ich w a r gespannt auf die Fortsetzung der „taz-Macherinnen“.

    Aber es gibt offenbar keine Fortsetzung?
    Was nicht geht, sollte von der taz auch nicht vollmundig angekündigt werden! Oder erscheint nur jährlich eine Fortsetzung? Dann von mir einstweilen zum Hausblog über die „taz-MacherInnen:

    Ruhe sanft!

  • Lieber Helmut Höge,

    nein, ich will keine taz einmal im Monat und zugelabert werden mit 50.000 Zeichen pro Beitrag! Täglich frisch auf den Tisch, so gehört sich die taz. Kurz, knackig, prägnant und manchmal zum Haare raufen: So mag ich Euch, denn nur so bin ich am Puls der Zeit. Hinterher nachdenken kann ich selber.
    Herzliche Grüße

  • Coole Sache, wirkt doch mal frisch dass man was von hinter den Kulissen mitkriegt – auch mit Bildern aus der Redaktion und offener Kritik an taz auch von den Mitarbeitern.

  • vorläufiges Urteil nach erster Folge der „Macherinnen“: Scheint sehr gut zu werden; bin gespannt auf Fortsetzung

    zur „Mikrokritik“ des „Begeisterten“: 6-Minuten-Länge bei Helmut Höge angenehm

    und: Wer „Macherinnen“ etwa auf 30 Sekunden stutzen möchte –
    will der/die wirklich etwas über die taz-Macherinnen wissen?

  • Genial!

    Eine solche Offenheit habe ich noch bei keiner/keinem anderen Zeitung, Radiosender, Fernsehsender, Internetredaktion und ähnlichem wahrgenommen. Keine Ahnung warum. Vielleicht haben die anderen Medienmitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu viel Angst, ihre Arbeitsplätze zu verlieren oder Produktionsgeheimnisse preiszugeben.

    Mikrokritik. Kürzer fände ich besser. Wer hat denn so viel Zeit, sich einen Internetclip mit viel an Erinnerungen, mündlich Erzähltem und einem schnell erkennbaren Ablaufmuster (Frage-Antwort, Frage-Antwort …) über fünf Minuten anzusehen?

    Bin schon gespannt auf die nächste Folge. Also, bitte nicht so viel Zeit damit lassen.

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