Von der Kontext-Redaktion
Eine Woche haben wir noch. Sieben Tage bleiben uns bis zum 25. April. Dann müssen wir die 1.000 monatlichen Daueraufträge à 10 Euro zusammenhaben. Denn nur so kann Kontext als unabhängige Wochenzeitung überleben. Der Countdown läuft.
Wir haben uns viel vorgenommen. 1.000 ist eine stolze Zahl, sie bis zum 25. April zu erreichen ein Kraftakt. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer. Unsere monatlichen Dauerauftrags-UnterstützerInnen sind inzwischen auf 645 gewachsen. Das ist ein gewaltiger Schritt, der das Unmögliche möglich erscheinen lässt. Es fehlt aber auch noch ein ebenso gewaltiger. Genau gesagt, fehlen noch genau 355 SpenderInnen, die sagen: Kontext ist mir’s wert.
Vor fünf Wochen haben wir einen Hilferuf ausgestoßen: Warum Sie hier schwarz sehen. Denn damit unsere Internetseiten nicht schwarz und die taz-Seiten am Samstag nicht weiß werden, sind wir auf Unterstützung aus der Bürgergesellschaft angewiesen. Wir brauchen 1.000 Spender, die unsere Arbeit mit wenigstens 10 Euro im Monat unterstützen. Nur dann können wir planen und uns auf unsere journalistische Arbeit konzentrieren. Nur dann kann Kontext das leisten, wofür wir angetreten sind: einen professionellen, unabhängigen Journalismus, der seine gesellschaftliche Rolle als vierte Gewalt ernst nimmt. Kontext gehört niemanden, keinem Anzeigenkunden, keinem Konzern, keinem Herausgeber. Deshalb sind wir auf Ihre Spenden angewiesen.
Die Zeit drängt. Noch sieben Tage bis zum Kassensturz. Und weil wir notorische Optimisten sind, hoffen wir bis zum 25. April, dass es doch noch klappt mit der runden Zahl.
Auf dieses Konto können Sie einen Dauerauftrag ab 10 Euro monatlich einrichten:
GLS-Bank, Kontonummer 7011 850 600, Bankleitzahl 430 609 67
Oder Sie können sich online registrieren.
Zwei Wege, ein Ziel: 1000 Daueraufträge bis zum 25. April 2012. Übrigens: Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
[…] Kontext, im Netz kostenfrei und samstags gedruckt der taz in Baden-Württemberg beigefügt, braucht bis zum 25. April 1.000 Unterstützer, sonst ist laut Chefredakteur Josef Otto Freudenreich am Monatsende Schluss. Derzeit hat man 645. […]