vonImma Luise Harms 24.04.2009

Land Weg

Das Land ist Ressource und Erweiterungsgebiet für die Stadt, aber auch ihre bestimmte Negation. Grund zum Beobachten, Experimentieren und Nachdenken.

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zu den Damen Kunersdorf fahren, wegen Bewerbung um ein Literaturstipendium. Wie Chamisso ins Grüne schauen und an der Feder kauen.
Mal ein bisschen Staubsaugen, vielleicht.
Die Internet-Seite von der Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit anschauen. Ich krieg schon wieder zweifel, ob ich da was machen will. Ist die bürokratische Versteifung des Haufens noch zurückzuholen.
Einkaufen für Vorkochen für nächste Woche in der Karlshof-Kommune. Westfälischer Erbenseintopf mit Vegi-Variante.
Kleiderbügel einsammeln und beschriften, für den MöHRe-Verschenkemarkt morgen. Da werden wahrscheinlich wieder viele Klamotten gebracht, die sich durch adrettes Aufhängen veredeln lassen.
Stagen dafür muss ich auch suchen.
O. und N. treffen am Nachmittag hier aufeinander. (“Du hast doch gesagt, ich jann JedeN mitbringen!”) Weiß ich nicht mehr, aber ist so.
Treffen mit Steve wegen Tauschring-Abrechnungs-Software, vielleicht dann doch nicht, aber vielleicht auch doch.
Ab 18 Uhr zur Entgegennahme von Kram für den Verschenkemarkt bereitstehen.
Abends mit O. und T. die laue Frühlingsnacht beschnuppern. Feuer vielleicht.

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