„Man sieht beschauliche Interieurs vor sich, stickende Mädchen mit weißen Hauben und erinnert sich vielleicht gar an die überhaupt nicht prickelnde Lektüre von Adalbert Stifter, dem Benjamin von Stuckrad-Barre jener Epoche.“
(Ulf Poschardt/Christian Tröger, Vanity Fair, D-Erstausgabe)
Also echt mal – der Autor sollte verurteilt werden, nicht nur den Nachsommer von Stifter nochmals zu lesen sondern auch die diversen Folgen „Pop-Shopping“, mit denen BvSB letztens wieder versuchte, beim „Rolling Stone“ heimisch zu werden. Wer die Unterschiede in der Sprache nicht erkennt, muss blind sein. Oder Analphabet.