[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=06MwEYoeEvk[/youtube]Die Niederlande kennt viele Probleme. Zum Beispiel auch bei notwendigen Dingen wie Pinkeln und Scheissen. Het Parool schreibt, dass in Amsterdam jährlich 15 Menschen sterben müssen, weil sie betrunken in die Grachten pinkeln, dann dort hineinfallen und nicht mehr auftauchen. Zuletzt ein 40jähriger Niederländer, ein 41jähriger Pole und ein 36jähriger Ire. Bei dem muss es allerdings anders gelaufen sein, denn er konnte nur in Einzelteilen und das nach und nach aus dem Wasser gefischt werden. Er wird sich wohl kaum beim Pinkeln selbst zerstückelt haben.
Es gibt aber nicht nur Probleme beim Pinkeln, auch beim Scheissen. Es gibt sogenannte Wild-Scheisser. Das sind Leute, die es in aller Öffentlichkeit wie es in Berlin die Hunde auf dem Bürgersteig machen. Nehmen wir diesen 44jährigen LKW-Fahrer aus Opdam. Der hinterliess in der Van der Maelstedeweg in Hulst ausgerechnet vor dem Polizeibüro ein Häufchen. Er stieg aus dem Fahrerhaus, rannte um sein Fahrzeug und schiss einfach auf die Straße. Neugierige Ordnungshüter gingen einfach mal hin, dachten, er muss irgendwas reparieren. Aber nein, er kotete vor sich hin wie ein Köter. Die schlechte Nachricht für ihn: 100 Euro Strafe. Die gute Nachricht für ihn: es gab immerhin keine Gracht, in die er hätte hineinfallen können.